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    Vermischtes

    eröffnet am 23.06.22 10:12:17 von
    neuester Beitrag 31.05.24 18:58:31 von
    Beiträge: 232
    ID: 1.361.465
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      schrieb am 31.05.24 18:58:31
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.830.497 von Origineller_Name am 23.05.24 15:43:56Zitat:
      "-> Der Erstkurs lag bei 13,15 $. Daher Kauf Innodata für 5.000 € zu 13,15 $."


      -> Es wird ein Nachkauflimit gesetzt für 5.000 € zu 11,95 $.
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 12:37:53
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.865.586 von Origineller_Name am 30.05.24 15:35:33Zitat:
      "-> Nachdem die Fahnenstange noch bis 8,60 NOK reichte, wurde die Übertreibung erst einmal wieder etwas abgebaut. Ich könnte mir vorstellen, daß die Aktiensplit-Spekulation noch nicht zu Ende ist, und setze ein neues Kauflimit bei 6,93 NOK - also da, wo ich vor einer Woche bei 10 % Gewinn die erste Tranche verkauft habe. Dort würde ich dann noch einmal mit 5.000 € einsteigen."


      -> Das NEL-Kauflimit wurde gestern um fünf Minuten und heute um 0,016 NOK verfehlt. Mittlerweile ist der Kurs schon oderntlich gestiegen, so daß ein Erreichen des Kaufkurses unwahrscheinlich ist - daher streiche ich diesen.

      -> Heute hat NEL nähere Details zur Abspaltung der Tankstellenproduktion bekanntgegeben (https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010081235-X…).

      -> Den für mich wichtigsten Punkt, welcher die finanzielle Ausstattung der Abspaltung namens Cavendish betrifft, kann man der Präsentation entnehmen (https://cavendishh2.com/hubfs/Cavendish%20Hydrogen%20-%20Com…). Dort ist auf Seite 31 zu lesen, daß Cavendish mit 40 - 50 Mio. € Barmitteln ausgestattet werden soll. Das entspricht derzeit rund 450 - 570 Mio. NOK.

      -> Am Ende von Q1 hatte NEL noch 3.260 Mio. NOK in der Kasse. Geht man von grob geratenen 100 Mio. NOK Cashburn in Q2 aus, würden in der NEL-Kasse noch 2.590 bis 2.710 NOK verbleiben. Dafür wäre man den größten Geldverbrenner aber dann endgültig los. Kein schlechter Deal, wie ich finde.

      -> Cavendish sehe ich als lebende Leiche. Die Firma wird, da die Aktien an die NEL-Aktionäre ausgegeben werden, eine genauso kleinteilige Eigenstruktur haben. Sobald das Guthaben aufgezehrt ist, sehe ich bei der Refinanzierung große Probleme auf die Firma zukommen. Schaut man sich die Präsentation an, kann man ziemlich schnell sehen, wie bescheiden die finanziellen Daten, Backlog und so weiter aussehen. Abzuwarten ist, welche Marktkapitalisierung in Form eines Aktienkurses der Firma beim Start beigemessen werden wird. Entweder ist er schon extrem niedrig oder er dürfte nach Erstnotierung langfristig nur eine Richtung kennen.

      -> NEL wiederum dürfte von der Abspaltung dahingehend profitieren, daß die anstehenden Kapitalerhöhungen problemloser durchzuziehen sind. Nachdem NEL sich mit dem Abspalten der Tankstellenproduktion so lange so schwer getan hat, vermute ich, daß die großen Anteilseigner und potentiellen zukünftigen Zeichner von Kapitalerhöhungen diesbezüglich Druck gemacht haben. Nachdem der Klotz am Bein dann weg ist, würde es mich nicht wundern, wenn man den dann eventuell anziehenden NEL-Kurs ziemlich zeitnah (bis Herbst oder spätestens Ende des Jahres) für eine weitere Kapitalerhöhung nutzen würde.
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 15:35:33
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.849.902 von Origineller_Name am 28.05.24 09:51:14Zitat:
      "-> Das letzte Verkauflimit wurde erreicht. Verkauf Restposition NEL zu 8,17 NOK."


      -> Nachdem die Fahnenstange noch bis 8,60 NOK reichte, wurde die Übertreibung erst einmal wieder etwas abgebaut. Ich könnte mir vorstellen, daß die Aktiensplit-Spekulation noch nicht zu Ende ist, und setze ein neues Kauflimit bei 6,93 NOK - also da, wo ich vor einer Woche bei 10 % Gewinn die erste Tranche verkauft habe. Dort würde ich dann noch einmal mit 5.000 € einsteigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 08:56:59
      Beitrag Nr. 229 ()
      Woran man Asoziale erkennt:


      Propalästinensische Proteste an der HU Berlin Was die Uni-Besetzer hinterlassen haben

      https://www.spiegel.de/panorama/bildung/humboldt-universitae…


      -> Ob sie es sich bei sich zuhause auch so gemütlich machen?
      Avatar
      schrieb am 29.05.24 17:27:16
      Beitrag Nr. 228 ()
      How it started (vor sechs Tagen):


      Von CSU bis Linke: Parteien geben sich Regeln für faire Wahlkämpfe

      https://www.rnd.de/politik/csu-bis-linkspartei-parteien-gebe…


      How it's going (heute):


      Strack-Zimmermann unterstellt Scholz »autistische Züge«

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/marie-agnes-strac…


      -> Kleines Bonusschmeckerchen: Frau Strack-Zimmermann ist ja eine der lautstärksten, und dabei in der Wortwahl gegenüber Andersmeinenden nicht zimperlichen, Befürworterinnen maximaler Waffenhilfe für die Ukraine. Am 22. Februar 2022, dem Tag des russischen Überfalles auf die Ukraine, klang das noch ganz anders. Damals war im Ukraine-Live-Ticker der FAZ zu lesen:

      "Die Vorsitzende des Verteidigunsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hält Waffenlieferungen an die Ukraine für sinnlos. "Wir haben es hier mit einer russischen Armee zu tun, die inzwischen mit 190.000 Mann die Ukraine umzingelt hat (...) Sie können mir glauben, dass Putin sich von einigen Waffen, die wir liefern könnten, bestimmt nicht abschrecken ließe" sagte sie dem ZDF-Morgenmagazin."



      -> Passendes Sprichwort: Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

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      Avatar
      schrieb am 28.05.24 17:36:09
      Beitrag Nr. 227 ()
      Die AfD schafft es immer wieder, noch einen draufzusetzen:


      Dubiose Meldeanschrift - AfD-Politiker Bystron nutzt offenbar Scheinwohnung in München

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/petr-bystron-afd-…


      Zitat:
      "Dem mutmaßlich bestechlichen AfD-Abgeordneten Petr Bystron droht neuer Ärger: Nach SPIEGEL-Informationen wohnt der Politiker wohl nur zum Schein in seinem Münchner Wahlkreis. Mieter der Wohnung ist ein vorbestrafter Flüchtling."


      -> Kann man sich nicht ausdenken - muß man gesehen haben. Um sich scheckig zu lachen...
      Avatar
      schrieb am 28.05.24 16:52:45
      Beitrag Nr. 226 ()
      Auf lange Sicht dürfte das Elektroauto dem Verbrenner mit ziemlicher Sicherheit den Rang ablaufen. Momentan allerdings ist der Kauf eines Elektroautos nur etwas für Menschen mit zuviel Geld (und Zeit). Heute äußert sich in der FAZ der Aral-Chef über die Preise an den Ladestationen:


      Laden von Elektroautos - „79 Cent je Kilowattstunde sind ein fairer Preis“

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/laden-von-elektroauto…


      -> Realistische Verbrauchswerte für Elektroautos findet man bei der AutoBild (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/laden-von-elektroauto…). Der Wagen mit dem niedrigsten Verbrauch, der Dacia Spring, genehmigt sich 18,4 kWh/100 km (Reichweite: 173 km). Nur 5 der getesteten 60 Autos bleibt überhaupt unter 20 kWh. Der Medianwert liegt bei 24,6 kWh.

      -> Die fünf meistverkauften Elektromdelle in Deutschland bisher in diesem Jahr (https://www.electrive.net/2024/05/06/29-668-neue-elektroauto… haben folgende Verbrauchswerte (Reichweite in Klammern):

      - Tesla, Modell Y: 26,8 kWh (385 km)
      - VW ID.4: 24,6 kWh (319 km)
      - Skoda Enyaq: 30,1 kWh (305 km)
      - Audi Q4 e-tron: 21,1 kWh (360 km)
      - VW ID.3: 21,3 kWh (272 km)


      -> Nachfolgend die Kosten für 100 km bei 0,79 €/kWh an der Tankstelle (aufsteigend geordnet) und dahinter die Literzahl, die ein vergleichbarer Verbrenner bei einem aktuellen Diesel-/Benzinpreis von 1,85 €/l bei Kostenparität verbrauchen dürfte:

      - Dacia Spring: 14,54 € (7,8 l)
      - Audi Q4 e-tron: 16,69 € (9,0 l)
      - VW ID.3: 16,83 € (9,1 l)
      - VW ID.4: 19,43 € (10,5 l)
      - Medianwert: 19,43 € (10,5 l)
      - Tesla Modell Y: 21,17 € (11,4l)
      - Skoda Enyaq: 23,78 € (12,85 l)


      -> Setzt man jetzt einen Realverbrauch eines neuen Diesels oder Benziners von 7 l/100 km, so sieht man, daß in keiner Variante die Stromer biliger tanken als die Verbrenner. Lohnen könnte sich ein Elektroauto daher momentan nur für die Besitzer von Einfamilienhäusern mit eigener Lademöglichkeit. Diese Möglichkeit bleibt momentan fast allen Wohnungsmietern versagt, und wird realitisch auch in Zukunft den meisten von ihnen versagt bleiben.

      -> Aber auch die Einfamilienhausbesitzer zahlen mächtig drauf. Zuerst einmal kostet ein Elektroauto immer noch erheblich mehr als das gleiche Modell als Verbrenner (oder bei Tesla ein gleichwertiger Verbrenner). Man kann da derzeit locker von 50 bis 100 % Aufschlag ausgehen.

      -> Das ist aber nicht die einzige Kostenfalle. Der Wiederverkaufswert eines Stromers ist momentan erheblich geringer als der eines Verbrenners (https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/gebrauch…). Während der im verlinkten Artikel untersuchte drei Jahre alte Gebrauchtwagen in der Verbrennervariante (egal ob Benziner oder Diesel) bei Verkauf rund 65 % des Neupreises erzielt, sind es bei Elektrofahrzeugen lediglich 50 %. Wer also einen Verbrenner-Neuwagen für 30.000 € kauft, hat sich den Spaß nach Wiederverkauf (20.000 €) rund 10.000 € kosten lassen. Der E-Neuwagen-Käufer, der im Vergleichsfall rund 50.000 € auf den Tisch gelegt haben dürfte, erhält beim Wiederverkauf 25.000 €. Ihn haben die drei Jahre also 25.000 € gekostet, und damit das zweieinhalbfache dessen, was der Verbrenner-Fahrer an Geld, nun ja, "verbrannt" hat.

      -> In der Zwischenzeit sollten möglichst keine Unfallschäden zu reparieren sein, denn deren Reparatur ist bei einem Stromers erheblich teurer als bei einem Verbrenner. So teuer, daß diese Kosten bei den Autoverleihern, welche jüngst ihre E-Auto-Flotten radikal zusammengestrichen haben (zb. Hertz in den USA, Sixt hierzulande), explizit als einer der Gründe für die Flottenreduzierung genannt wurde. Der andere wichtige war der Wertverlust. Und auch das Handling für den Mieter ist schlechter. Ich habe gerade neulich wieder einen Mietwagen geliehen, und hätte sogar preisgleich einen Polestar bekommen können. Aber ich hatte weder Lust darauf, mir Gedanken über die Reichweite zu machen, und darüber, wo am Ziel wohl eine Ladestation zu finden sein würde, noch darauf, das Auto vor Rückgabe noch ewig irgendwo an die Ladesäule zu hängen und dabei warten zu dürfen - dafür ist mir meine Lebenszeit dann doch zu schade. Den Benziner habe ich in drei Minuten getankt, zurückgegeben und das war es.


      Fazit:
      Momentan ist der Kauf eines Elektroautos nur etwas für Leute, die zuviel Geld (und Zeit) haben und/oder aller Welt vorführen müssen, wie umweltkorrekt sie sind.

      Das sie beim Fahren ihres Elektroautos allerdings kein Gramm CO2 einsparen, im Gegenteil sogar die Umwelt stärker belasten können als beim Fahren eins Verbrenners, werde ich in einem separaten Beitrag darlegen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.24 10:40:20
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.839.167 von Origineller_Name am 25.05.24 09:22:41FAZ-Autor Daniel Mohr rührt weiter die Werbetrommel für Trade Republic:


      Angriff auf etablierte Banken - Trade Republic bietet nun auch Girokonten

      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/trade-republic-bietet-n…


      Zitate:
      "Guthaben werden mit 4 Prozent verzinst, auch für mehr als 50.000 Euro, und die Bezahlkarte gibt es nun ohne Wartezeit. Es wird nicht die letzte Neuerung für dieses Jahr bleiben."

      "Trade Republic schwimmt auf einer Erfolgswelle. Und die meisten anderen Banken haben dem wenig entgegen zu setzen. Gut möglich also, dass der nächste Schritt des vor sechs Jahren gestarteten Neobrokers ein weiterer großer ist, den alten Filial- und Geschäftsbanken ihre Kunden abspenstig zu machen: Trade Republic führt ein Girokonto ein."


      Das Titelbild ist unterschrieben mit:
      "Bankgeschäfte mit der App: Trade Republic bleibt im Angriffsmodus."


      -> Wenn das keine knallharte Werbung ist, dann weiß ich auch nicht. Hier wird die geplante(!) Einführung eines Girokontos als etwas bezeichnet, was den "alten" Banken das Fürchten lehren soll. Und auch toll, daß es eine Kreditkarte nun ohne Warteliste gibt. So werden Hypes gemacht. Erst eine Warteliste etablieren, die Exklusivität und extrem hohe Nachfrage suggeriert. Und wenn die Nachfrage dann nachläßt, die eigentlich selbstverständliche Sofortbearbeitung des Antrages auch noch als tolle Leistung verkaufen.

      -> Wenn es nicht ein so klarer Fall von (mindestens) Mißachtung der journalistischen Sorgfaltspflichten wäre, wäre es zum Lachen (allein das Wording ist schon entlarvend). So ist es einfach nur beschämend, in was für einem schlechten Zustand das interne Controlling der FAZ offenbar ist. Mit solcher Art "Journalismus" beschädigt die FAZ auf jeden Fall ihr Image als seriöse Publikation.
      Avatar
      schrieb am 28.05.24 09:51:14
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.829.663 von Origineller_Name am 23.05.24 13:26:09Zitat:
      "Da NEL jetzt genauso das Rennen bekommt wie gestern First Solar, setze ich sicherheitshalber schon einmal das zweite Verkaufslimit bei 20 %, und das finale bei 30 %, Kursgewinn.

      Damit liegt ein Limit bei 7,54 NOK, wo für weitere 2.000 € verkauft werden würde. Die Restposition ginge dann bei 8,17 NOK raus."



      -> Das letzte Verkauflimit wurde erreicht. Verkauf Restposition NEL zu 8,17 NOK.

      -> Damit wurde in nur drei Handelstagen ein Gewinn von rund 20 % erzielt. Da die Aufspaltungsankündigung noch nicht vorliegt, der NEL-Kurs völlig ausgebombt war (charttechnisch, nicht fundamental!) und die Umsätze weiter hoch bleiben, ist es auch hier, ähnlich wie bei First Solar, denkbar, daß der Kurs weiter (deutlich) zulegt. Fundamental ist NEL allerdings um Klassen schlechter aufgestellt als First Solar. Weitere Kapitalerhöhungen sind für mich nur eine Frage der Zeit - spätestens mit dem Baubeginn der US-Fabrik dürfte es soweit sein.

      -> Mir ist in diesem Fall für den Moment der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Ein Wiedereinstieg ist aber, wie immer, nicht völlig ausgeschlossen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 09:38:35
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.829.663 von Origineller_Name am 23.05.24 13:26:09Zitat:
      "Da NEL jetzt genauso das Rennen bekommt wie gestern First Solar, setze ich sicherheitshalber schon einmal das zweite Verkaufslimit bei 20 %, und das finale bei 30 %, Kursgewinn.

      Damit liegt ein Limit bei 7,54 NOK, wo für weitere 2.000 € verkauft werden würde. Die Restposition ginge dann bei 8,17 NOK raus."



      -> Das Verkaufslimit wurde erreicht: Verkauf NEL für 2.000 € zu 7,54 NOK.
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